So startest du morgens frischer in den Tag
1. Hüll dich in deinen Lieblingsduft
Düfte und Gerüche gelangen über die Nase direkt ins Gehirn. Das Nervensystem wird stimuliert und Hormone werden freigesetzt, die deine Stimmung in Sekundenbruchteilen beeinflussen. Wer sich also mit seinem Lieblingsduft umgibt, ist besser gelaunt. Bestimmte Düfte, zum Beispiel Zimt oder Zitrone, können sogar anregend wirken und dich fit für den Tag machen.
Wenn du dir jetzt denkst, dass du lieber müde bleibst, als dich mit starken Düften einzunebeln, dann haben wir genau das richtige für dich: Das Lenor Light Wäscheparfüm Frische Baumwollblüte wurde extra für Menschen entwickelt, die sich frische, aber nicht zu intensive Düfte wünschen. Einfach bei jeder Wäsche mit in die Trommel geben und einen milden, aber lang anhaltenden Duft auf deiner Kleidung genießen.
2. Trink ein Glas warmes Wasser
Über Nacht verliert dein Körper bis zu einem halben Liter Flüssigkeit. Das solltest du möglichst schnell ausgleichen. Am besten trinkst du dafür gleich nach dem Aufstehen ein großes Glas warmes Wasser. Wer mag, gibt noch etwas Zitrone mit rein, um das Immunsystem zu stärken. Warum warmes Wasser? Weil es einen Verdauungsimpuls an das Magen-Darm-System sendet und durch die höhere Temperatur deinen Stoffwechsel gleich morgens anregt.
3. Sing dich fit
Wissenschaftler:innen der schwedischen Universität Göteborg haben herausgefunden, dass bereits eine Viertelstunde Singen Herz und Kreislauf in Schwung bringt und den Körper besser mit Sauerstoff versorgt. 15 Minuten: Das ist machbar, oder? Also dreh die Lieblingsmusik auf, spring unter die Dusche und sing laut mit!
4. Probier Wechselduschen aus
Wechselduschen sind Frühsport für deine Blutgefäße. Das abwechselnde Weiten und Verengen der Blutgefäße macht dich wach und strafft deine Haut. Du fühlst dich also nicht nur fitter, sondern siehst auch so aus. Hurra! So geht’s: Beginn mit der warmen bis heißen Dusche. Stell das Wasser dann auf kühl bis kalt und fang mit den Füßen an: Dusch erst den rechten Fuß außen ab und arbeite dich dann rechts außen bis zur Hüfte hoch. Danach wechselst du von dort auf die Innenseite des Oberschenkels und bewegst dich wieder zurück zum Fuß. Anschließend machst du dasselbe am linken Bein. Dann sind die Arme dran: Beginn am rechten Handrücken und arbeite dich bis zur Schulter hoch. Kühl dann an der Achsel am Innenarm entlang wieder bis zur Handfläche runter.
5. Beweg dich
Keine Sorge, du musst nicht direkt nach dem Aufstehen losjoggen um wach zu werden (außer du willst, natürlich). Fünf Minuten Bewegung, zum Beispiel ein paar Yoga-Übungen, reichen aus, um deinen Kreislauf anzuregen. Wer mag, kann sich auch einfach nur gründlich im Bett recken und stecken. Forscher:innen der Harvard University in Cambridge fanden heraus, dass dadurch nicht nur die Muskeln, sondern auch das Gehirn durchblutet werden.
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