Clever haushalten: 6 Spartipps für die Küche

Nachhaltigkeit fängt in den eigenen vier Wänden an. Mit einfachen Tricks können Sie Ihre private Ökobilanz verbessern – so geht’s!

 

Tipp 1: Steter Tropfen

Verwenden Sie hochwertige Reinigungsprodukte, das ist langfristig nachhaltiger. Spülmittel-Konzentrate sind zum Beispiel weitaus ergiebiger als ihre günstigen „Kollegen“ im Großformat und damit auch langfristig sparsamer. Schauen Sie einfach, wie die for me-Leserinnen das Spülmittel-Konzentrat Fairy bewerten.

Tipp 2: Das Maß aller Dinge

Messen Sie Reis und Nudeln ab, damit die Reste nicht in den Müll wandern. Pro Person genügt eine halbe Tasse Reis, das entspricht etwa 50 g. Nudeln können Sie z. B. mit einem Spaghettimaß portionieren. Sollten Sie trotzdem einmal zu viel gekocht haben, können Sie die Pasta am nächsten Tag zusammen mit Tomaten und Basilikum zu einem leckeren Auflauf verarbeiten. Gekochter Reis lässt sich ohne Weiteres einfrieren.

Tipp 3: Nie oben ohne

Benutzen Sie beim Kochen möglichst immer einen Deckel. Das spart nicht nur Energie, sondern auch Zeit, denn die Speisen werden schneller gar.

Tipp 4: Ab ins Beet!

Legen Sie eine Komposttonne an. Obst- und Gemüseabfälle sowie Teebeutel verwandeln sich darin in wertvollen Pflanzendünger.

Tipp 5: Würze vom Fensterbrett

Ziehen Sie Kräuter im Topf abgepackten vor. Mit genügend Sonnenlicht und Wasser haben Sie lange etwas davon und können Küchenkräuter dauerhaft von der Einkaufsliste streichen.

Tipp 6: Reifeprüfung

Greifen Sie im Supermarkt lieber zu losem Obst und kaufen Sie kleine Mengen. Wenn in Großpackungen alle Früchte gleichzeitig reif sind, wandert vieles in den Müll. Sollten Sie trotzdem einmal überreifes Obst zuhause haben, lässt sich daraus ein erfrischender Smoothie zaubern.

Haben Sie das Gefühl, zu viele Lebensmittel wegzuwerfen? Dann probieren Sie doch einmal unsere 9 nachhaltigen Rezepte mit wenigen Zutaten!