Putzmittel-Grundausstattung: Das sollte auf keinen Fall fehlen
Haus & Garten
1/10/2021
Putzen – ob wir es mögen oder nicht – es führt kein Weg daran vorbei. Wir verraten Ihnen, was in Ihrer Putzmittel-Grundausstattung nicht fehlen darf.
Die Tage werden länger, die Sonne scheint, die schönen Straßencafés locken – da steht uns der Sinn nicht nach einem ausgedehnten Hausputz. Mit der richtigen Organisation und einer hochwertigen Grundausstattung an Putzmitteln schaffen Sie Ihren Haushalt im Handumdrehen und genießen schnell wieder das tolle Wetter. Wir sagen Ihnen, mit welchen Tipps und Tricks das Putzen einfacher von der Hand geht und welche Ausrüstung Sie dafür brauchen.
Die Tage werden länger, die Sonne scheint, die schönen Straßencafés locken – da steht uns der Sinn nicht nach einem ausgedehnten Hausputz. Mit der richtigen Organisation und einer hochwertigen Grundausstattung an Putzmitteln schaffen Sie Ihren Haushalt im Handumdrehen und genießen schnell wieder das tolle Wetter. Wir sagen Ihnen, mit welchen Tipps und Tricks das Putzen einfacher von der Hand geht und welche Ausrüstung Sie dafür brauchen.
1. Der Plan: Was muss alles sauber werden?
Machen Sie sich einen Plan: Was wollen Sie putzen und womit? Es ist immer gut, vorher zu wissen, was heute sauber werden muss und was Sie in den nächsten Tagen erledigen können. Sonst kommen Sie vom Hölzchen aufs Stöckchen. Denn Sie kennen das bestimmt auch: Hat man erst mal mit dem Putzen angefangen, findet man immer etwas, das man „noch schnell mitmachen“ könnte. Wir haben ein paar nützliche Reinigungstipps zusammengetragen: Schauen Sie gleich nach!2. Die Einkaufsliste: Was gehört zur Grundausstattung?
- Ein Bodenwischer: Ob feucht oder trocken, bei Fliesen, Laminat oder Holzfußboden kommen Sie ums Wischen nicht herum. Tipp: Mit dem Swiffer Bodenwischer pflegen Sie Ihren Fußboden besonders schnell und einfach. Er nimmt dreimal mehr Staub und Haare auf als herkömmliche Staubwischer. Ein besonderes Plus für Holz- und Parkettböden ist die Bienenwachsbeschichtung der trockenen Bodentücher. Sie pflegt den Boden und sorgt für einen tollen Glanz.
- Handfeger und Schaufel: Natürlich nehmen Staubsauger und Wischer den meisten Dreck auf, aber so ein Set ist gut zu verstauen und erleichtert das Beseitigen kleinerer „Unfälle“.
- Putzhandschuhe: Mal ehrlich – niemand mag schrumpelige Wischwasserhände. Also her mit den Handschuhen!
- Staubtuch: Mal eben über die Heizung wischen, den Staub aus dem Bücherregal nehmen und die Fensterbänke sauber machen – mit dem Swiffer Staubmagnet verabschieden Sie sich von Staub, Haaren und Allergenen. Mit seinen flexiblen, flauschigen Fasern kommt er in alle Ecken und Rillen.
- Tücher und Putzschwämme: Flächen und Armaturen in Küche und Bad müssen immer mal wieder von Kalk und Fett befreit werden. Zum Schrubben sollten Sie genügend Schwämme und Tücher parat haben. Aber Achtung: Diese müssen gut gesäubert und häufiger ausgetauscht werden. Je länger sie in Gebrauch sind, desto mehr Keime und Bakterien tummeln sich hierauf.
- Spülmittel: Damit befreien Sie Geschirr, Töpfe und Pfannen von Fett und Speiseresten. Wir empfehlen: Fairy, das kleine Wunder gegen Fett.
- Allesreiniger: Einer für alles – ob für das Waschbecken, den Ofen oder Glasflächen, mit dem Allesreiniger machen Sie nichts falsch. Eine Allzweckwaffe unter den Putzmitteln kommt zum Beispiel von Meister Propper – jetzt auch in der Duftrichtung „Sommerblüte“. Damit wird Ihr Heim nicht nur glänzend sauber, es duftet auch sommerlich frisch.
- Kalk-Entferner: Hilft gegen Kalk in Bad und Küche, entfernt Seifenreste und Wasserflecken. Tipp: Das Antikal Kalkreiniger Spray sorgt nicht nur für eine gründliche Reinigung, sondern schont dabei auch noch die Oberflächen.
- Putzeimer: Für den Wischmopp, das Putzwasser oder einfach zur Aufbewahrung Ihrer Putzmittel.
3. Die Organisation: Wie gehen Sie vor?
- Eine einfache wie sinnvolle Regel lautet: Erst aufräumen, dann putzen. Es spart Zeit und Nerven, wenn Sie nicht verschiedenste Dinge von A nach B schieben müssen.
- Arbeiten Sie von oben nach unten. Also nicht nur von Etage zu Etage. Stauben Sie erst Lampen und Regale ab, dann die Fensterbänke und kümmern Sie sich erst zum Schluss um den Boden. Sonst ärgern Sie sich am Ende nur, wenn der Boden durch herabfallenden Staub und Tierhaare wieder schmutzig geworden ist.
- Wenn noch Zeit ist: Spiegel werden mit einem nebelfeuchten Mikrofasertuch wieder schön.
- Was jetzt noch kommt? Putzmittel wegräumen, Füße hochlegen und den Anblick der sauberen Wohnung genießen.
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