Immunsystem: Wie Stress die Abwehrkräfte beeinflussen kann
Gesundheit & Wellness
18/08/2021
Stress kann krank machen – so lautet eine weitverbreitete Meinung. Erfahren Sie, warum das möglich ist und was Sie dagegen tun können.
Stress im Alltag und auf der Arbeit ist auf Dauer unangenehm. Die Laune verschlechtert sich, die Erschöpfung nimmt zu und der Schlaf leidet. Dies sind die gängigen Auswirkungen, die wir unmittelbar beobachten können. Zusätzlich stellt sich aber noch eine weitere Frage.
Halten Job, Haushalt und Familie einen auf Trab, fordert der hektische Alltag irgendwann seinen Tribut – sowohl physisch als auch emotional. Gerade wenn die Zeit knapp ist, kommt oft noch zu wenig Bewegung hinzu, was die Abwehrkräfte weiter beeinträchtigen kann.
Gerade in stressigen Zeiten greifen wir vermehrt zu Kaffee, Fast Food und Süßigkeiten und gönnen uns nur kurze Ruhephasen. Aber dies gibt dem Körper nicht die Unterstützung und Nährstoffe, die er braucht.
Fünf Tipps, um in Form zu bleiben:
Fazit: Der Ausspruch „Stress macht krank“ ist ein wenig überspitzt formuliert. Denn natürlich wird nicht jeder, der unter Druck steht, automatisch krank. Dennoch hat das Ganze einen wahren Kern, denn Stress und Immunsystem hängen zusammen. Bei dauerhafter Überbelastung kann die körpereigene Abwehr beeinträchtigt werden. Umso wichtiger ist es, den Körper in solchen Phasen zu unterstützen.
Stress im Alltag und auf der Arbeit ist auf Dauer unangenehm. Die Laune verschlechtert sich, die Erschöpfung nimmt zu und der Schlaf leidet. Dies sind die gängigen Auswirkungen, die wir unmittelbar beobachten können. Zusätzlich stellt sich aber noch eine weitere Frage.
Kann Stress das Immunsystem beeinträchtigen?
Leider ja. Es gibt viele Forschungsprojekte zum Zusammenhang zwischen Stress und Immunsystem, die letztlich alle zu dem Ergebnis kommen, dass dauerhafte Anspannung das Immunsystem beeinträchtigen kann.Halten Job, Haushalt und Familie einen auf Trab, fordert der hektische Alltag irgendwann seinen Tribut – sowohl physisch als auch emotional. Gerade wenn die Zeit knapp ist, kommt oft noch zu wenig Bewegung hinzu, was die Abwehrkräfte weiter beeinträchtigen kann.
Gerade in stressigen Zeiten greifen wir vermehrt zu Kaffee, Fast Food und Süßigkeiten und gönnen uns nur kurze Ruhephasen. Aber dies gibt dem Körper nicht die Unterstützung und Nährstoffe, die er braucht.
Immunsystem – wie kann ich es unterstützen?
Stress lässt sich nicht immer vermeiden, aber schon ein paar kleine Veränderungen im Alltag können Ihnen helfen, besser durch hektische Phasen zu kommen. Denn gerade in stressigen Zeiten ist es wichtig, achtsam mit dem eigenen Körper umzugehen.Fünf Tipps, um in Form zu bleiben:
- Mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse täglich essen
- Regelmäßig und in Maßen Sport treiben
- Tabak und übermäßigen Alkoholgenuss vermeiden
- Zucker und tierische Fette reduzieren
- Wenn möglich, täglich Augenblicke der Ruhe und Entspannung schaffen
- Auf ausreichend Schlaf achten
Fazit: Der Ausspruch „Stress macht krank“ ist ein wenig überspitzt formuliert. Denn natürlich wird nicht jeder, der unter Druck steht, automatisch krank. Dennoch hat das Ganze einen wahren Kern, denn Stress und Immunsystem hängen zusammen. Bei dauerhafter Überbelastung kann die körpereigene Abwehr beeinträchtigt werden. Umso wichtiger ist es, den Körper in solchen Phasen zu unterstützen.