Mit diesen Tipps können Sie Ihr Schlafzimmer neu einrichten und besser schlafen
Gesundheit & Wellness
1/07/2020
Sie wollen tiefer, gesünder und besser schlafen? Mit wenigen kleinen Veränderungen im Schlafzimmer klappt‘s.
Und wieder fällt der Blick auf den Wecker. Laut der Sleep Foundation haben Menschen im Laufe der Jahre immer häufiger leichte Schlafphasen und wachen daher nachts öfter auf. Gerade, wenn man ständig den Job und die Familie unter einen Hut bekommen muss, führt das zu Stress. Wir schaffen es seltener, abzuschalten und zu entspannen. Je mehr Sorgen wir mit uns herumtragen, desto schlechter schlafen wir.
Schlafmangel kann die Gesundheit mit der Zeit beeinträchtigen und sich zum Beispiel negativ auf das Gedächtnis und das Immunsystem auswirken. Zudem erhöht sich das Risiko für Bluthochdruck und bestimmte Herzerkrankungen.
Erstaunlicherweise lässt sich viel Gutes bewirken, wenn Sie ein paar Dinge im Schlafzimmer neu einrichten. Lesen Sie, welche Tipps wahre Wunder bewirken.
Besser-schlafen-Tipp 1: Lichtverhältnisse ändern
Hängen Sie Vorhänge auf, die Licht absorbieren. Lampen, die mit weniger Watt leuchten, sorgen für ein angenehmeres, weil gedämpftes Licht. Mit einem gedimmten Bewegungssensor-Licht finden Sie außerdem nachts sicher den Weg ins Badezimmer.
Deshalb funktioniert‘s:
Ein dunkleres Schlafzimmer hilft dabei, den Körper herunterzufahren. Denn je dunkler es ist, desto höher ist der Anteil des Schlafhormons Melatonin in unserem Körper. Aus diesem Grund sind wir in der Regel abends müder als tagsüber. Zu viel Licht unterbricht unseren natürlichen Rhythmus und es fällt uns schwerer, einzuschlafen.
Besser-schlafen-Tipp 2: Wände neu streichen
Sagen Sie Tschüss zu grellen Farben und geben Sie den Wänden in Ihrem Schlafzimmer einen matten Anstrich in den Farben Blau, Grün, Blassgelb, Silber oder Grau.
Deshalb funktioniert‘s:
Die Farbe des Schlafzimmers ist nicht nur eine Frage der Optik, sondern auch des Gefühls. Studien zeigen, dass Menschen in blau gestrichenen Räumen am besten schlafen. Dahinter folgen Räume mit ähnlich kühlen und sanften Schattierungen. Subtile Färbungen haben einen beruhigenden Effekt auf das Gehirn und helfen, den Blutdruck zu senken, während Töne wie Rot, Orange oder Lila anregen und ins Wohnzimmer gehören. Matte Farben wirken zudem wohltuender als glänzende.
Besser-schlafen-Tipp 3: Chaos beseitigen
Räumen Sie Ihr Schlafzimmer auf – mit System! Papier gehört ins Arbeitszimmer, Kleidung in Schränke und Kommoden und Accessoires sowie Schmuck in passende Kästchen. Kleinere Gegenstände können Sie einfach im Nachttisch aufbewahren.
Deshalb funktioniert’s:
Je mehr Ordnung Sie zu Hause haben, desto aufgeräumter sind auch Sie. Wenn Sie nur ein paar Minuten am Tag ins Aufräumen investieren, werden Sie einen großen Unterschied zu vorher feststellen und deutlich entspannter ins Bett gehen.
Besser-schlafen-Tipp 4: In neue Bettwäsche hüpfen
Raus mit dem alten Mief! Wechseln Sie alle zwei Jahre Ihre Kissen und kaufen Sie Baumwoll-, Seiden- oder Leinenbettwäsche. Alle zwei bis drei Wochen sollten Sie Ihr Bettzeug inklusive Laken mit einem Weichspüler waschen.
Deshalb funktioniert’s:
Welches Kissen für Sie am geeignetsten ist, merken Sie daran, dass Sie gut schlafen und Ihr Nacken gestützt ist. Kopf und Wirbelsäule sollten auf einer Linie liegen und dafür sorgen, dass Sie entspannt und schmerzfrei aufwachen. Auch das Material ist wichtig: Fasern aus Baumwolle nehmen Feuchtigkeit auf und halten Sie kühl. Waschen Sie regelmäßig Ihre Bettwäsche. So haben Schmutz, Bakterien und Allergene keine Chance, Ihren Schlaf zu stören. Nutzen Sie einen Weichspüler wie den Lenor Blütenromantik – aus einer gut duftenden Bettwäsche werden Sie nicht mehr aufstehen wollen.
Besser-schlafen-Tipp 5: Sicher wecken lassen
Stellen Sie sich einen zuverlässigen Wecker, falls Sie am nächsten Tag frühzeitig aufstehen müssen. Ob ein altmodischer oder ein elektrischer Wecker, dessen Ziffern nur aufleuchten, wenn Sie ihn berühren: Schalten Sie Handys und Tablets aus und lassen Sie sich von einem klassischen Wecker aus dem Schlaf holen.
Deshalb funktioniert’s:
Laut Studien beeinflusst das blaue Licht von elektronischen Geräten unsere innere Uhr, da es die Schlafhormon-Produktion stört. Schalten Sie vorm Schlafengehen auch den Fernseher aus und schnappen Sie sich lieber ein Buch! Dadurch entspannen Sie und schlafen besser ein.
Wenn Sie diese Tipps umsetzen, entsprechend Ihr Schlafzimmer einrichten und eine abendliche Routine vorm Schlafengehen entwickeln, werden Sie besser schlafen. Falls Sie noch mehr Möglichkeiten zum Relaxen suchen, probieren Sie unsere einfache Gesichtsmassage aus!
Verraten Sie uns in den Kommentaren Ihre Tipps für einen besseren Schlaf – wir freuen uns darauf.
Und wieder fällt der Blick auf den Wecker. Laut der Sleep Foundation haben Menschen im Laufe der Jahre immer häufiger leichte Schlafphasen und wachen daher nachts öfter auf. Gerade, wenn man ständig den Job und die Familie unter einen Hut bekommen muss, führt das zu Stress. Wir schaffen es seltener, abzuschalten und zu entspannen. Je mehr Sorgen wir mit uns herumtragen, desto schlechter schlafen wir.
Schlafmangel kann die Gesundheit mit der Zeit beeinträchtigen und sich zum Beispiel negativ auf das Gedächtnis und das Immunsystem auswirken. Zudem erhöht sich das Risiko für Bluthochdruck und bestimmte Herzerkrankungen.
Erstaunlicherweise lässt sich viel Gutes bewirken, wenn Sie ein paar Dinge im Schlafzimmer neu einrichten. Lesen Sie, welche Tipps wahre Wunder bewirken.
Besser-schlafen-Tipp 1: Lichtverhältnisse ändern
Hängen Sie Vorhänge auf, die Licht absorbieren. Lampen, die mit weniger Watt leuchten, sorgen für ein angenehmeres, weil gedämpftes Licht. Mit einem gedimmten Bewegungssensor-Licht finden Sie außerdem nachts sicher den Weg ins Badezimmer.
Deshalb funktioniert‘s:
Ein dunkleres Schlafzimmer hilft dabei, den Körper herunterzufahren. Denn je dunkler es ist, desto höher ist der Anteil des Schlafhormons Melatonin in unserem Körper. Aus diesem Grund sind wir in der Regel abends müder als tagsüber. Zu viel Licht unterbricht unseren natürlichen Rhythmus und es fällt uns schwerer, einzuschlafen.
Besser-schlafen-Tipp 2: Wände neu streichen
Sagen Sie Tschüss zu grellen Farben und geben Sie den Wänden in Ihrem Schlafzimmer einen matten Anstrich in den Farben Blau, Grün, Blassgelb, Silber oder Grau.
Deshalb funktioniert‘s:
Die Farbe des Schlafzimmers ist nicht nur eine Frage der Optik, sondern auch des Gefühls. Studien zeigen, dass Menschen in blau gestrichenen Räumen am besten schlafen. Dahinter folgen Räume mit ähnlich kühlen und sanften Schattierungen. Subtile Färbungen haben einen beruhigenden Effekt auf das Gehirn und helfen, den Blutdruck zu senken, während Töne wie Rot, Orange oder Lila anregen und ins Wohnzimmer gehören. Matte Farben wirken zudem wohltuender als glänzende.
Besser-schlafen-Tipp 3: Chaos beseitigen
Räumen Sie Ihr Schlafzimmer auf – mit System! Papier gehört ins Arbeitszimmer, Kleidung in Schränke und Kommoden und Accessoires sowie Schmuck in passende Kästchen. Kleinere Gegenstände können Sie einfach im Nachttisch aufbewahren.
Deshalb funktioniert’s:
Je mehr Ordnung Sie zu Hause haben, desto aufgeräumter sind auch Sie. Wenn Sie nur ein paar Minuten am Tag ins Aufräumen investieren, werden Sie einen großen Unterschied zu vorher feststellen und deutlich entspannter ins Bett gehen.
Besser-schlafen-Tipp 4: In neue Bettwäsche hüpfen
Raus mit dem alten Mief! Wechseln Sie alle zwei Jahre Ihre Kissen und kaufen Sie Baumwoll-, Seiden- oder Leinenbettwäsche. Alle zwei bis drei Wochen sollten Sie Ihr Bettzeug inklusive Laken mit einem Weichspüler waschen.
Deshalb funktioniert’s:
Welches Kissen für Sie am geeignetsten ist, merken Sie daran, dass Sie gut schlafen und Ihr Nacken gestützt ist. Kopf und Wirbelsäule sollten auf einer Linie liegen und dafür sorgen, dass Sie entspannt und schmerzfrei aufwachen. Auch das Material ist wichtig: Fasern aus Baumwolle nehmen Feuchtigkeit auf und halten Sie kühl. Waschen Sie regelmäßig Ihre Bettwäsche. So haben Schmutz, Bakterien und Allergene keine Chance, Ihren Schlaf zu stören. Nutzen Sie einen Weichspüler wie den Lenor Blütenromantik – aus einer gut duftenden Bettwäsche werden Sie nicht mehr aufstehen wollen.
Besser-schlafen-Tipp 5: Sicher wecken lassen
Stellen Sie sich einen zuverlässigen Wecker, falls Sie am nächsten Tag frühzeitig aufstehen müssen. Ob ein altmodischer oder ein elektrischer Wecker, dessen Ziffern nur aufleuchten, wenn Sie ihn berühren: Schalten Sie Handys und Tablets aus und lassen Sie sich von einem klassischen Wecker aus dem Schlaf holen.
Deshalb funktioniert’s:
Laut Studien beeinflusst das blaue Licht von elektronischen Geräten unsere innere Uhr, da es die Schlafhormon-Produktion stört. Schalten Sie vorm Schlafengehen auch den Fernseher aus und schnappen Sie sich lieber ein Buch! Dadurch entspannen Sie und schlafen besser ein.
Wenn Sie diese Tipps umsetzen, entsprechend Ihr Schlafzimmer einrichten und eine abendliche Routine vorm Schlafengehen entwickeln, werden Sie besser schlafen. Falls Sie noch mehr Möglichkeiten zum Relaxen suchen, probieren Sie unsere einfache Gesichtsmassage aus!
Verraten Sie uns in den Kommentaren Ihre Tipps für einen besseren Schlaf – wir freuen uns darauf.