Gesundes Essen für Kinder: So schmeckt’s selbst der größten Naschkatze
1. Weniger ist manchmal mehr
Lolli, Keks und Schokolade – hätten Eltern kein Wörtchen mitzureden, würden Kinder wahrscheinlich den ganzen Tag lang nur Süßigkeiten schnabulieren. Gar nicht so leicht, Überzeugungsarbeit für Zucchini und Co. zu leisten. Vor allem, weil man bei der Vielfalt von Lebensmitteln selbst als Erwachsener leicht den Überblick verliert, welche nun wirklich gesund sind.
Lebensmittelhersteller sind pfiffig. Sie greifen auf vielerlei Tricks zurück, um dem Käufer weiszumachen, ihre Produkte seien gesund. Unser Tipp: Prüfen Sie die Zutatenliste – und bleiben Sie argwöhnisch! Ein Produkt ist zuckerfrei? Klingt gut. Aber Vorsicht: Zucker hat viele Namen – meistens enden sie auf „ose“ (Beispiele: Fruktose, Dextrose und Saccharose).
Kurze Zutatenlisten deuten generell auf weniger Zusatzstoffe hin, und einige der gesündesten Lebensmittel haben gar keine! Apfel, Banane, Karotte und Gurke lassen sich den meisten Kindern schmackhaft machen – und sie liefern obendrein wichtige Vitamine. Aber wie immer, so gilt auch in diesem Fall: Die Menge macht’s – gerade in Früchten steckt jede Menge Zucker.
Um Karies die Zähne zu zeigen, statten Sie Ihr Kind am besten mit einer elektrischen Zahnbürste aus – dazu raten auch Experten. Die Kleinen möchten natürlich Spaß haben – auch beim Zähneputzen. Die Oral-B Stages Power gibt es deshalb im bunten Design mit Motiven von Cinderella bis hin zu Darth Vader.
2. Machen Sie das Kind zum Koch
Die Zutaten stehen schon bereit? Dann binden Sie Ihren Kindern die Schürze um – und lassen Sie die kleinen Köche zaubern. Sie können zum Beispiel eine Vollkorn- oder Fladenbrotpizza mit zurechtgeschnittenen Zutaten belegen oder Beeren in den Joghurt mischen. Vielleicht schaffen Sie sich sogar eine Eismaschine an – mit dem richtigen Rezept ist die Herstellung eines gesunden Nachtischs dann kinderleicht.
3. So kommen Kinder auf den guten Geschmack
Zeigen Sie Tochter und Sohn, wie gut deren zubereitete Köstlichkeiten schmecken. So werden die Kinder diese garantiert auch lieben lernen. Und seien Sie nicht zu streng: Etwas geschmolzene Schokolade über dem Fruchtspieß ist kein Drama. So bekommen die Kleinen ein besseres Gefühl für eine ausgewogene Ernährung: Wer sonst vernünftig isst, darf ab und an auch mal ein Schleckermäulchen sein.
4. Der Natur auf der Spur
Kein Tribut den Hühnern: Für die meisten Kinder kommen Eier einfach nur aus dem Kühlschrank. Doch die Heranwachsenden sind von Natur aus neugierig. Sie wollen wissen, lernen und verstehen. Und das geht auch beim Essen. Fragen Sie Ihre Tochter, ob Karotten auf dem Baum oder in der Erde wachsen, erkundigen Sie sich bei Ihrem Sohn, woraus Käse hergestellt wird. So werden Kinder spielerisch an gesunde Lebensmittel herangeführt und lernen diese auch richtig schätzen.
5. Selbst Nachtisch kann gesund sein
Sie haben ein kleines Krümelmonster daheim? Nicht jeder knusprige Keks muss gleich eine Zuckerbombe sein. Backen Sie selbst, dann wissen Sie genau, was Ihr Kind verputzt. Okay, der Müsliriegel besteht zum Teil aus Butter und Sirup. Dafür enthält er aber auch Hafer, und der strotzt vor Ballaststoffen und liefert jede Menge Energie.
Lesen Sie hier weitere Tipps darüber, wie Sie Ihr Kind ermutigen, zum Obst statt zum Schokoriegel zu greifen.
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