Namaste: Alle Yoga-Übungen in der großen Übersicht


Gesundheit & Wellness
13/11/2019
Yoga-Übungen helfen, beweglicher zu werden und den Geist zur Ruhe zu bringen. Lernen Sie unsere gesamten Work-outs kennen.

Wer mit Yoga anfängt, merkt schnell, dass es mehr ist als nur eine Sportart. Allgemein kann man sagen, dass es darum geht, den Körper und die Seele bewusst wahrzunehmen. Das ermöglicht uns, tiefe Ruhe zu erleben und zu erkennen, dass die Zeit auch einmal stehen bleiben kann. Die Richtungen sind dabei so zahlreich wie die Bedürfnisse der Menschen. Entdecken Sie unsere Favoriten und die Yoga-Übungen, die Sie schnell und unkompliziert umsetzen können.

Hatha-Training: Yoga-Übungen für Anfänger
Asana-Yoga: der Sonnengruß
Energiekick: das 10-Minuten-Programm
Faszien-Yoga: das Trend-Yoga
Yoga am Morgen: für den Start in den Tag
Yoga am Abend: Den Tag liebevoll beenden
Rückenschmerzen: 3 Soforthilfe-Übungen
Abwehrkräfte: Yoga fürs Immunsystem
Core-Yoga: Übungen für eine starke Mitte
Wechseljahresbeschwerden: 4 kraftvolle Übungen
Hormon-Yoga: Balance für die Wechseljahre

Hatha-Training: Yoga-Übungen für Anfänger

Diese Yoga-Übungen sind ein sanfter Einstieg in den Sport und die Philosophie. Doch was ist Hatha-Yoga genau? Es baut auf Körperübungen auf, den sogenannten Asanas, und verbindet sie mit Atemtechniken (Pranayama). Das funktioniert bei allen Stilen gleich, doch das Besondere an dieser Richtung ist, dass die Abfolgen langsamer und ruhiger ausgeführt werden. Perfekt also für Anfänger.

Was ist Hatha-Yoga? Hier geht’s zum Training.

Asana-Yoga: der Sonnengruß

Unter den Körperübungen, den Asanas, ist der Sonnengruß der Primus inter Pares. Also, die beliebteste überhaupt, die in keiner Stunde fehlt. Warum verrät schon sein Name: Er begrüßt die Sonne. Das heißt, der Körper wird frei für den Flow, der Geist erwacht und das Herz öffnet sich.

Frau praktiziert Yoga am Morgen

Energiekick: das 10-Minuten-Programm

Manchmal, wenn die Gedanken feststecken und der Körper krampft, braucht es einen Kick und die Energie ist zurück. Genau das schaffen diese Yoga-Übungen, bestehend aus den Asanas „Stuhlstellung“, „Baumstellung“ und „Ruhestellung“.

Trainieren Sie dieses Asanas-Yoga für Ihre Kraft.

Faszien-Yoga: das Trend-Yoga

Dieses Training ist zurzeit angesagt, weil Faszien jahrelang im Sport stiefmütterlich behandelt wurden und nun viel Aufmerksamkeit bekommen. Damit sind die Bindegewebsfasern gemeint, die alle Muskeln und Organe umhüllen und so unseren ganzen Körper zusammenhalten. Für die Beweglichkeit sind sie also ganz entscheidend und dürfen gern trainiert werden.

Gleich lostrainieren mit Faszien-Yoga.

Frau mit Faszienrolle

Yoga am Morgen: für den Start in den Tag

Yoga-Übungen sind nicht nur Sport, sie trainieren auch die Achtsamkeit. Das heißt, man lernt, seinen Körper und seine Gedanken bewusst wahrzunehmen, um den Gefühlen (wie Stress oder Wut) nicht ausgeliefert zu sein. Wie könnte ein Tag besser starten?

Entdecken Sie die Übungen für den Morgen.

Yoga am Abend: Den Tag liebevoll beenden

Wer tagsüber doch zu viel Stress erlebt hat, nimmt die Anspannung oft mit ins Bett. Dagegen helfen diese Yoga-Übungen für den Abend, damit sich der Druck im Körper auflöst und die Atmung verlangsamt.

Schalten Sie mit diesem Training abends ab.

Rückenschmerzen: 3 Soforthilfe-Übungen

Wenn Rückenschmerzen bei Ihnen anklopfen, zeigen Sie Ihnen zwei Stoppschilder, auf denen die Formeln stehen: Dehnung und Kräftigung. Eindeutig Yoga-Vorteile. Speziell für die Wirbelsäule und den Aufbau der Muskulatur eignen sich die Asanas „Glückliches Baby“, „Katze“ und „Supine Twist“.

Starten Sie das Training für den gesunden Rücken.

Frau macht die Übung "Katze"

Abwehrkräfte: Yoga fürs Immunsystem

Erkältungen braucht kein Mensch. Machen Sie deshalb Ihr Immunsystem vorbeugend mit Yoga-Übungen fit. Sie stimulieren den Organapparat, entgiften den Körper, regen den Stoffwechsel an und reduzieren Stress und Müdigkeit, die die Abwehrkräfte schwächen.

Probieren Sie dieses Kraft-Yoga aus.

Core-Yoga: Übungen für eine starke Mitte

Kräftige Muskeln in der Körpermitte sorgen nicht nur für einen flachen Bauch. Durch sie verbessert sich auch die Haltung, was sich enorm auf das Selbstwertgefühl auswirkt. Also – worauf warten? Gleich starten.

Hier geht’s zum Core-Yoga.

Frau mit Kind auf ihrer Yogamatte

Wechseljahresbeschwerden: 4 kraftvolle Übungen

Typische Symptome der Wechseljahre wie starkes Schwitzen können sehr unangenehm sein. Aber deshalb brauchen Sie nicht sofort zu Pillen greifen. Probieren Sie stattdessen gezielte Yoga-Übungen aus. Übrigens: Wenn Sie wegen einer schwachen Blase ungern Sport machen, können Sie auch ALWAYS Discreet Einlagen bei Blasenschwäche benutzen und müssen auf nichts verzichten.

Gleich mit den Yoga-Übungen gegen Wechseljahresbeschwerden beginnen.

Hormon-Yoga: Balance für die Wechseljahre

Hormon-Yoga ist ebenfalls perfekt, wenn Sie gerade in den Wechseljahren sind. Die Psychologin Dinah Rodrigues hat es in den 1990er-Jahren in Brasilien salonfähig gemacht und seitdem begeistert es Frauen auf der ganzen Welt.

So funktioniert Hormon-Yoga.

Wichtig ist, dass Sie sich bei den Yoga-Übungen Zeit geben. Seien Sie lieber langsamer und exakt als schnell und ungenau. Denn es geht nicht darum, möglichst viel zu trainieren, sondern den Körper zu spüren und zu lieben. Ihr Tempo ist deshalb immer richtig.