Schluss mit Klischees: „Wie ein Mädchen“ – neu definiert
„Kleine Prinzessin“, „Püppchen“ oder „Mäuschen“ – das sind alles meist lieb gemeinte Kosenamen. Doch was passiert eigentlich, wenn wir junge Mädchen auf ihr Geschlecht reduzieren? Der Vergleich „wie ein Mädchen“ wird zum Brandzeichen – süß, hübsch und einfach nicht so toll wie Jungs. Always sagt mit der Kampagne #WieEinMädchen #LikeAGirl Nein zu Geschlechterklischees und setzt sich dafür ein, den Begriff neu zu definieren: Denn „wie ein Mädchen“ bedeutet eigentlich …
1. … neue Dinge auszuprobieren
Die Lust auf neue Aktivitäten, Hobbys und Leidenschaften hilft Kindern in ihrer Entwicklung. Jede Anstrengung sollte deshalb unterstützt und mit Anerkennung belohnt werden. Bringen Sie Ihrer Tochter bei, dass Niederlagen zum Erwachsenwerden dazugehören und stärken Sie ihr Selbstbewusstsein.
2. … sich Ziele zu setzen
Ziele zu definieren und diese auch zu erreichen, ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Bestärken Sie Ihre Tochter dabei und erinnern Sie sie daran, dass man mit Hingabe und Fleiß viel erreichen kann. Nach den Sternen greifen ist vollkommen in Ordnung – solange man nur nicht den Boden unter den Füßen verliert.
3. … im Team zu arbeiten
Als Teil eines großen Ganzen lernen Kinder nicht nur, Anweisungen und konstruktiver Kritik zu folgen, sondern auch, dass sie ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs sind. Sie begreifen schnell, dass die Gruppe, Klasse oder das Team immer nur so stark ist wie das schwächste Glied und es unabdingbar ist, sich gegenseitig zu unterstützen und zu respektieren.
4. … geduldig zu sein
In unserer heutigen, schnellen Zeit will jeder alles und am besten sofort. Bringen Sie Ihrer Tochter Geduld bei und machen Sie ihr deutlich, dass das Hintenanstellen kleinerer Wünsche zugunsten eines großen Ziels ein tolles Gefühl ist – denn was lange währt, wird endlich gut.
5. … fair zu sein
Sport ist einer der besten Wege, Kindern Fairness und Teamgeist beizubringen. Hier lernen sie, dass sich das ehrliche Erreichen von Zielen wesentlich besser anfühlt als zu mogeln. Trotz Versagensangst sollte man sich anstrengen und diszipliniert bleiben. Zwar können Sie Ihre Tochter nicht vor Enttäuschungen schützen – sehr wohl aber vor einem schlechten Gewissen.
6. … vorbereitet zu sein
Unterstützen Sie Ihre Tochter, indem Sie sie auf gewisse Situationen vorbereiten. Zeiten, in denen die Verunsicherung groß ist, wie die Pubertät oder die erste Periode, müssen nicht unangenehm oder überraschend sein: Befüllen Sie beispielsweise gemeinsam ein hübsches Kosmetiktäschchen mit Always Binden – das gibt Sicherheit während der ersten Blutung und stärkt das Selbstbewusstsein.
Auch nachts gewappnet: Mit den Always Maxi Night Binden kann Ihre Tochter ruhig schlafen und voller Freude in den nächsten Tag starten.