Wie spreche ich mit meiner Tochter über ihre Pubertät?
Ermutigen Sie Ihre Tochter, sich zu informieren
Seien Sie offen für alle Fragen Ihrer Tochter. Empfehlen Sie ihr aber auch hilfreiche Bücher, Artikel und Webseiten, um sich weiter zu informieren. Am besten ist es, damit nicht bis zur Pubertät zu warten, sondern sich schon im Voraus über das Thema zu unterhalten. Sprechen Sie mit Ihr über kommende körperliche Veränderungen, Stimmungsschwankungen und die Periode. So bekommt Sie bei ihrer ersten Blutung keinen Schrecken.
Erinnern Sie sich an Ihre eigene Pubertät
Über welche Themen wollten Sie aus Scham nicht sprechen? Was hätten Sie gerne von Ihrer Mutter erklärt bekommen? Wie hat sie Ihnen geholfen, damit Sie sich besser fühlen? So können Sie besser verstehen, was Ihre Tochter gerade durchlebt. Erzählen Sie ihr lustige Anekdoten aus Ihrer Teenie-Zeit und lachen Sie gemeinsam über peinliche Mumente. Haben Sie auch Verständnis dafür, dass sie manche Themen einfach nicht mit Mama besprechen möchte – das ist ganz normal. Ermuntern Sie Ihre Tochter dann, sich bei Problemen auch an andere Erwachsene zu wenden – an die ältere Schwester oder eine Cousine. Sie wird sich mit Ihren Veränderungen nie wieder alleine oder unsicher fühlen.
Wenn sie schlecht gelaunt ist, sollten Sie das nicht persönlich nehmen
Die hormonellen Veränderungen können Stimmungsschwankungen verursachen. Nehmen Sie das nicht persönlich. Erinnern Sie sich, dass die Pubertät eine Zeit der Anpassung ist, in der Ihre Tochter neue Interessen entdeckt, sich ihrer sexuellen Anziehungskraft bewusst wird und vielleicht glaubt, nicht verstanden zu werden. Erinnern Sie Ihre Tochter daran, dass Sie trotz allem immer für sie da sind.
Schaffen Sie ideale Voraussetzungen für ein Gespräch
Ihre Tochter hat während der Pubertät sicher zahlreiche Fragen – dabei geht es vor allem um die Frage: „Bin ich normal?“ Nehmen Sie sich Zeit, hören Sie gut zu. Ihre Tochter wird sich verstanden und ernst genommen fühlen. Folgende Sätze können ihr helfen:
- Es ist völlig normal, während der Pubertät zuzunehmen.
- Die Pubertät verändert deine Art zu denken.
- Du wirst manchmal sehr empfindsam sein.
- Du wirst dich mehr wie eine Frau fühlen.
- Du wirst dich irgendwie seltsam fühlen.
- Die Pubertät geht auch wieder vorbei: Mach dir keine Sorgen!
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Hygiene in der Pubertät
Die Pubertät bringt Veränderungen mit sich – und viele neue Notwendigkeiten. Körperpflege wird dabei immer wichtiger: Von BHs bis zu Schmerzmitteln, Deodorants und Binden – die Liste der Produkte ist lang. Mit der Pubertät kommen auch die Körperhaare. Zeit für eine Einführung in die Welt der unterschiedlichen Enthaarungsmethoden! Nehmen Sie Ihre Tochter mit in den Supermarkt und zeigen Sie ihr, was sie fortan alles braucht. Erklären Sie ihr auch, dass Weißfluss zwischen den Blutungen ganz natürlich ist – und sie immer Always Twist & Flex Slipeinlagen parat haben sollte. So kann sie ihren Alltag weiterhin sorglos genießen.
Erinnern Sie an die Bedeutung innerer Werte
Erinnern Sie Ihre Tochter stetig daran, dass sie mehr ist als die Veränderungen, die ihr Körper gerade erlebt. Die meisten Mädchen fühlen sich in dieser Zeit sehr unsicher. Es ist wichtig, ihr zu verdeutlichen, dass Aussehen nicht alles ist. Machen Sie ihre Tochter auf ihre Talente und Qualitäten aufmerksam und erfüllen Sie sie mit Selbstverstrauen – Sie werden begeistert sein, was kleine Ermutigungen alles bewirken.
Damit Ihre Tochter sich nicht auch noch nachts mit den Auswirkungen der Pubertät beschäftigen muss, raten Sie ihr zu Always Ultra Damenbinden Normal mit Flügeln. So kann sie am nächsten Morgen gut gelaunt in den Tag starten!