Sieben Tipps für Großeltern: Psst, das dürfen die Eltern nie erfahren!


Familie
13/11/2019
Die Regeln werden neu geschrieben, wenn es um die Enkel geht – hier sind ein paar unserer liebsten Sonderregeln von Oma und Opa.

Flexible Zubettgehzeiten, Spaß ohne Ende: Großeltern können ihre Enkel in einer Art und Weise verhätscheln, für die Eltern manchmal nicht die nötige Zeit haben. Hier sind ein paar Tipps.

1.  Die Enkel lange wach bleiben lassen

Wenn die Enkelkinder zum Übernachten bleiben, ist ein späteres Zubettgehen praktisch garantiert. Und warum auch nicht? Wenn Ferien sind und sie nicht früh aufstehen müssen, gehört langes Dösen am Morgen einfach dazu.

Eltern sagen: „Es ist Schlafenszeit – keine Diskussion!“
Großeltern sagen: „Ok, noch eine halbe Stunde …“

2.  Kleine Naschereien erlauben

Es gehört einfach dazu, die Enkel mit ihren Lieblingssüßigkeiten zu verwöhnen – natürlich mit Maß, versteht sich. Wo Eltern sich eher für Brokkoli entscheiden würden, greifen Großeltern auch mal zu Eiscreme. Aber so ein kleines bisschen kann doch auch nicht schaden, oder?

Eltern sagen: „Keine Süßigkeiten bis zum Wochenende!“
Großeltern sagen: „Was? Die dritte Kugel Eis habe ich nicht gesehen …“

3.  Einfach mal reden

Die kleinen haben so viele Fragen: von „Warum ist der Himmel blau?“ zu tiefergehende Fragen zum Sinn des Lebens. Eltern sind oft zu beschäftigt und abgelenkt, um alle Fragen zu beantworten. Großeltern haben dagegen sehr viel mehr Zeit, ganz zu schweigen von den ganzen Erfahrungen, die sie in ihrem Leben schon sammeln konnten. Mit den Enkeln über ein paar wichtige Fragen des Lebens zu diskutieren kann ein ganz besonderes Geschenk sein – und etwas, das die Kleinen niemals vergessen werden.

Eltern sagen: „Wir sprechen später darüber, mein Schatz!“
Großeltern sagen: „Ich habe gehofft, dass du fragst. Mach es dir bequem …“

4.  Altmodische Hobbys beibringen

Wundervoll kreative oder meditative Zeitvertreibe wie Stricken oder Angeln fühlen sich oft zu langsam für eine Welt an, die sich in so hoher Geschwindigkeit bewegt – aber das ist genau der Grund, warum sie so wichtig sind. Schließlich ist alles, was die Kreativität fördert und mehr Zeit in der Natur verspricht, gut für die Neugierde, das Wachstum sowie unvergleichbarer Balsam für die Seele.

Eltern sagen: „Wir haben heute keine Zeit.“
Großeltern sagen: „Natürlich können wir.“

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5.  Bad ausfallen lassen zugunsten von mehr Gute-Nacht-Geschichten

Unser Hang zu übermäßiger Sauberkeit und Keimfreiheit führt dazu, dass die kleinen Racker öfter Baden müssen als zwingend notwendig. Eltern von heute können eine laufende Nase und ungewaschenes Haar kaum ertragen – dabei ist es nicht lange her, dass Kinder nur einmal pro Woche gebadet haben und das als völlig ausreichend angesehen wurde.

Eltern sagen: „Schau dir diese Hände an! Ab ins Bad – jetzt!“
Großeltern sagen: „Wollen wir morgen Baden und die Haare waschen?“

6.  Backen

Für die Kunst des Backens haben Eltern oftmals keine Zeit – und Geduld für die ganze Unordnung schon gar nicht. Dabei ist es eine der spaßigsten Aktivitäten für Großeltern und Enkel. Das sinnliche Erlebnis, durch Backbücher zu blättern und nach Rezepten zu suchen, das Einkaufen, Abmessen und Vermischen der Zutaten, all das ist schwer zu schlagen. Und auch der Duft und Geschmack des Gebackenen ist schwer zu toppen. Das Beste daran? Sie können dem Fairy Original Ultra Plus Konzentrat vertrauen, danach alle Schüsseln ratzfatz von Schmutz zu befreien.

Eltern sagen: „Wir machen das morgen.“
Großeltern sagen: „Zitronenkuchen? Den mag ich am liebsten!“

Egal in welchem Alter: Kinder lieben alles, was mit Essen zu tun hat!

7.  Verkleiden und spielen

Nichts ist so spannend, wie die funkelnde Schmucksammlung, die jede Kostümparty komplettiert. Bei den meisten Eltern sind die edlen Stücke jedoch verständlicherweise ein absolutes Tabu. Großeltern können sich vorab die Zeit nehmen, die besonders wertvollen Stücke zu entfernen und nur die glitzernden Teile anzubieten. Die Enkel lieben den Glanz!

Eltern sagen: „Trag diese Kette/Uhr nicht draußen!“
Großeltern sagen: „Glaubst du nicht auch, dass diese lilafarbenen Brosche perfekt zu dem Cape und den Schuhen passt?“