Die großen Pampers-Umfragen: So tickt der Papa von heute!
Familie über alles!
- Familie steht an erster Stelle: Das sagten 92 % der befragten Väter.
- 89 % sind glücklich in ihrer Vaterrolle.
- Für Papas ist es eine Selbstverständlichkeit, sich um ihre Lieblinge zu kümmern: Sie spielen regelmäßig mit ihren Babys (89 %), wickeln sie (83 %) und bringen sie ins Bett (72 %).
- Das Wechseln der Windeln gehört sogar zum Tagesgeschäft vieler Väter: 50 % wickeln den Nachwuchs mehrmals täglich und weitere 18 % einmal am Tag.
Bitte mehr Zeit und familienfreundlichere Angebote!
- 75 % der Väter verbringen unter der Woche weniger als vier Stunden mit ihren Kindern.
- Allerdings hätten 93 % gerne mehr gemeinsame Zeit.
- Deshalb wünschen sich 28 % familienfreundlichere Arbeitszeiten.
- 26 % fordern individuellere Betreuungsangebote.
Die Krux der Elternzeit
- Über die Hälfte der befragten Papas haben Elternzeit genommen, davon jedoch nur 11 % mehr als drei Monate.
- 66 % wären gerne länger zuhause geblieben. Jedoch konnte die Familie auf das Einkommen langfristig nicht verzichten.
- Meistens wird die traditionelle Rollenverteilung gelebt - 78 % der Väter sehen sich in der Position des Ernährers.
Das macht Väter glücklich - und das fordert sie heraus
Das Schönste am Vatersein? Die Entwicklung ihres kleinen Sonnenscheins begleiten zu dürfen! Das sagten laut forsa-Studie 30 % der Papas. „Mitzuerleben wie mein Kind aufwächst und sich dabei zu einer eigenständigen Persönlichkeit entwickelt", empfindet ein Vater als besonders erfüllend.
Als herausfordernd betrachten es 36 %, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. „Genügend Freiraum und Zeit für das Kind zu haben - also die Arbeit so zu gestalten, dass man sich auch unter der Woche mit den Kind beschäftigen kann", so beschreibt ein Papa seine größte Herausforderung.
Gleich weiterlesen: Ihr kleiner Liebling möchte abends partout nicht ins Bett und einschlafen? Unsere Tipps helfen!
* Befragt wurden 10.444 Abonnenten des Pampers-Newsletters, davon 7.625 Mütter und 2.819 Väter, sowie in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa weitere 506 Väter in einer repräsentativen Studie.