So halten Sie Ihren Hund fit
Wir haben ein paar einfache Tipps, die Sie und Ihren Hund fit halten
Vor dem Aufwärmen: Bevor Sie loslegen, stellen Sie sicher, dass Ihr Hund gesund und fit genug ist. Sollten Sie Zweifel haben, dann sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über das geplante Fitnessprogramm mit Ihrem Hund. Gerade ältere Hunde, die z. B. an Arthrose oder Übergewicht leiden, sollten nicht überanstrengt werden.
Aufwärmen: Obwohl Hunde-Experten tendenziell der Meinung sind, dass Hunde sich nicht aufwärmen müssen: Schaden kann es dennoch nicht, vor allem, wenn Ihr Hund schon seit längerer Zeit nicht mehr trainiert hat. Spielen Sie etwas Fangen und Apportieren. Diese Aufwärm-Übung sollte nicht zu lange dauern, denn sonst ist Ihr Hund erschöpft, bevor das eigentliche Fitness-Programm mit Jogging & Co. losgeht.
Training: Mit Ihrem Hund joggen zu gehen, ist das geläufigste Training für Hunde, aber es gibt noch vieles mehr! Lassen Sie ihn z. B. über Hindernisse springen oder eine Böschung hochjagen. Denken Sie daran, das Fitness-Programm Ihres Hundes zu variieren. So vermeiden Sie, dass Ihr Hund gewisse Muskeln auf Kosten anderer überbeansprucht.
Aufhören: Im Gegensatz zum Menschen wissen Hunde nicht, wann sie mit dem Training aufhören müssen. Sie kennen Ihren Hund am besten: Beenden Sie das Training, wenn Ihr Hund noch voller Elan dabei ist. Denn auch hier gilt das Motto: Aufhören, wenn's am Schönsten ist.
Belohnung: Belohnen Sie Ihren Hund nach dem Training, sobald Sie wieder zu Hause sind.