Sechs Argumente für ein Haustier: Deshalb ist die Anschaffung eine gute Idee!


Familie
2/11/2019
Wau, endlich ein Vierbeiner! Spielen Sie schon länger mit dem Gedanken, sich einen zuzulegen? Oder sind Sie noch unschlüssig? Diese Argumente sprechen für ein Haustier!

Die Kinder sind aus dem Haus? Da ist es nicht ungewöhnlich, sich ein Haustier für etwas Gesellschaft zu wünschen. Dabei ist es völlig verständlich, zunächst zu zögern, sich an eine neue Verantwortung zu binden. Doch ein neues Familienmitglied bringt auch viele Vorteile – nicht nur für Sie alleine, sondern der ganzen Familie und im Freundeskreis. Sie sind weiterhin unentschlossen? Wir haben sechs Argumente für ein Haustier gesammelt, wie es Ihr Leben positiv beeinflussen kann.

1. Dank Tier glücklicher fühlen

Zahlreiche Experten teilen die Meinung, dass wir psychisch und körperlich enorm davon profitieren, wenn ein Haustier mit im Haushalt lebt. So haben Studien gezeigt, dass beim Streicheln des vierbeinigen Schützlings das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet wird, und zwar sowohl beim Mensch als auch beim Tier. Dadurch fühlen wir uns nicht nur mit ihm verbunden, sondern auch glücklicher.

2. Tiere halten gesund

36 % aller Hundebesitzer geben an, dass sie durch die Anschaffung des Tieres Gewicht verloren haben. Das ist kein Wunder, schließlich zwingt es einen mehrmals täglich vor die Tür und Gassi zu gehen. Dazu haben Hundebesitzer laut Studien tendenziell einen höheren Vitamin-D-Spiegel und leiden weniger häufig an depressiven Verstimmungen. Untersuchungen haben auch gezeigt, dass Tierhalter einen niedrigeren Spiegel des Stresshormons Cortisol aufweisen und ein Tier sich positiv auf den Blutdruck auswirken kann. Mindestens genauso beeindruckend ist der Fakt, dass Hunde dank ihres enormen Geruchssinns in der Lage sind, Erkrankungen wie Krebs bei ihren Besitzern frühzeitig zu erkennen.

3. Sie werden besser schlafen

Eine weitere Studie belegt, dass Menschen, die einen Hund besitzen, besser schlafen als Vergleichspersonen ohne Hund. Ob dies daran liegt, dass sie sich sicherer fühlen –

schließlich bellt der vierbeinige Beschützer bei potentiellen Einbrechern oder daran, dass sie tagsüber ausgelasteter und mehr an der frischen Luft sind, ist leider nicht übermittelt.

4. Enkelkinder lieben Tiere

Sich um ein Haustier zu kümmern, ist ein praktischer Weg, Kindern Verantwortung zu zeigen. Den Vierbeiner zu füttern, zu umsorgen und dabei auch Themen wie Krankheit und Tod zu erleben, ist wichtig für Kinder. Wenn die Kleinen umgeben von Tieren aufwachsen, stärkt es zudem ihr Immunsystem. Übrigens: Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit einem Tier sauber zu halten, war nie einfacher als mit dem Swiffer Bodenwischer. Damit können Ihnen etwas ältere Enkel schon fleißig zur Hand gehen.

5. … und ältere Personen ebenfalls

Ältere Menschen, die an Demenz leiden und an einer Tier-Therapie teilnahmen, gaben an, dass sie weniger unter Ängsten und Traurigkeit litten. Im Gegenteil: Sie berichteten laut Studie, dass sie sich besser fühlten und in der Lage waren, wieder mehr geistigen Tätigkeiten nachzugehen. Wenn Sie ein Tier anschaffen, stellen Sie nur sicher, dass dieses nicht zu Dingen wie Bellen oder unerwartetes Anspringen neigt, die Ältere oder auch Enkelkinder verängstigen können.

6. Haustiere verbessern Ihr Sozialleben

Ob Sie sich für eine Hundeschule anmelden oder einfach nur täglich mit Ihrem Hund Gassi gehen – Sie werden sehen, dass sich Ihr soziales Miteinander durch den Vierbeiner verbessert. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf andere angewiesen sind, wenn Sie beispielsweise in den Urlaub fliegen oder länger arbeiten müssen, erhöht sich. Daher ist es nützlich, sein privates Netzwerk zu erweitern


*im Vergleich zu herkömmlichen Staubwischmethoden