Welcher Duft passt zu Ihrem Sternzeichen? Teil 3

Abenteuerlich und verwegen ist das Image, das der Schütze pflegt. Zudem reist er für sein Leben gern. Darum verwundert es nicht, dass er schon mal eine Duft-Komposition auswählt, die aus Fernost oder der französischen Parfumstadt Grasse stammt.

Allgemein sind Schützen für Parfumtrends offen und gern unter den Ersten, die ein neues Duftwasser ausprobieren: am besten eine Mixtur mit Patschuli und Moschus. Zu liebliche Düfte mögen sie dagegen nicht.



Der Steinbock möchte einen Duft finden, dem er treu bleiben kann. Deshalb lässt er sich viel Zeit, wenn es um die Auswahl geht. Manchmal passiert es sogar, dass er bei dem Parfum bleibt, das er in seiner Jugend zuerst geschenkt bekommen hat.

Für Steinböcke zählt immer die Qualität eines Duftwassers. Und eines, das schnell verfliegt, wird schnell ausgemustert: Noch am Abend soll der Duft wahrnehmbar sein. Sandelholz ist die favorisierte Note des Steinbocks.



Typische Wassermänner lieben das Spielerische und Experimentelle. Bei ihnen ist es nicht ungewöhnlich, dass sie zwei Parfums gleichzeitig tragen, wenn sie der Meinung sind, dass beide zusammen den idealen Duft ergeben.

Der Wassermann will etwas Besonderes finden, etwas, das noch niemand zuvor gerochen hat. Doch auch modische Dufttrends gefallen ihm. Hauptsache, sie sind originell, und das am besten mit einem Hauch Orangenblüte oder Melone.



Der Fisch gilt als Träumer. Zumindest ist er sehr kreativ: Sein Parfum soll seine Fantasie anregen und seine Sinne beleben. Auch darf die erotische Komponente nicht fehlen. Denn das, was er sich nicht zu sagen traut, kann sein Duftwasser transportieren. Nach jedem Liebesaus - sollte es dazu kommen - braucht er ein neues Parfum.

Generell gibt es bei Fischen keine eindeutige Duft-Tendenz. Sie mögen es mal zart, mal leidenschaftlich, aber stets geheimnisvoll und am liebsten mit Jasminnote.


Zum ersten Teil des Artikels: Widder bis Krebs
Zum zweiten Teil des Artikels: Löwe bis Skorpion