Für schöne Winter-Haare: Diese 5 Herausforderungen meistern Sie ab jetzt
Spaziergänge an der klaren, kalten Luft, kuschelige Abende vor dem Kamin – der Winter kann so wundervoll sein. Leider sehen unsere Haare das etwas anders: Trockenheit, Heizungsluft und ständige Temperaturwechsel strapazieren sie zusätzlich zu den hormonellen Veränderungen der Wechseljahre. Wir stellen die häufigsten Winter-Haarprobleme vor … und die passenden Lösungen gleich mit.
1. Trockenes, sprödes Haar
Mit den Jahren kann das Haar an Glanz verlieren und sich, wenn es grau wird, noch rauer anfühlen. Gesellen sich dann noch Minusgrade dazu, wäre es beinahe ein Wunder, wenn wir uns über eine volle, seidige Mähne freuen könnten.
Das hilft:
- Lassen Sie Glätteisen, Lockenstab und Co. links liegen – starke Hitze entzieht dem Haar Feuchtigkeit.
- Verschieben Sie das nächste Färben nach Möglichkeit auf wärmere Tage – eine willkommene Schonfrist.
- Verwenden Sie Shampoos, die das Haar geschmeidiger machen, zum Beispiel Pantene Pro-V Glatt & Seidig. Ein zusätzliches Plus: die Anti-Frizz-Wirkung.
2. Dünnes Haar ohne Volumen
Der hormonelle Wandel in den Wechseljahren bringt es ganz natürlich mit sich, dass unsere Haare feiner werden. Dadurch leidet auch das Volumen.
Das hilft:
- Ergänzen Sie Ihr Styling-Ritual durch einen Schaumfestiger. Einfach ins handtuchtrockene Haar geben und über Kopf föhnen, das zaubert Volumen.
- Kennen Sie schon die Pantene Pro-V 3 Minute Miracle Pflegespülung? Sie hilft, Haarschäden von drei Monaten in nur drei Minuten zu reparieren* – es gibt sie auch als „Volumen Pur“ gegen feines, plattes Haar.
3. Juckende, schuppige Kopfhaut
Wenn der Östrogenspiegel sinkt, wird unsere Kopfhaut trockener. Klar, dass die kalte Winterluft diesen Effekt verstärkt. Die Folge können Schuppen sein.
Das hilft:
- Auch wenn es schwerfällt: Finger weg! Wer kratzt, erzeugt noch mehr Schuppen.
- Setzen Sie auf Head & Shoulders milde Pflege bei juckender Kopfhaut. Das Shampoo bekämpft Schuppen und pflegt die Kopfhaut mit Eukalyptus-Extrakt.
- Eine Kopfhautmassage wirkt dem Juckreiz entgegen.
4. Statisch geladenes Haar
Kaum haben wir Winterjacke oder Mütze abgelegt, stehen die Haare auch schon zu Berge und lassen sich kaum mehr bändigen.
Das hilft:
- Geben Sie Schals und Mützen aus Wolle den Vorzug vor Fleece, Polyester und Co.
- Stecken Sie als Erste-Hilfe-Maßnahme eine kleine Bürste in die Handtasche. Borsten unter dem Wasserhahn anfeuchten, kämmen und schon liegen die Haare wieder.
- Verwenden Sie einen Föhn mit Ionen-Technologie für einen antistatischen Effekt, zum Beispiel den Braun Satin Hair 5 PowerPerfection Haartrockner HD580.
5. Gesplisste Haarspitzen
Noch so eine Auswirkung der Menopause: Die Haare verlieren an Feuchtigkeit. In Kombination mit trockener Heizungsluft hat Spliss leichtes Spiel.
Das hilft:
- Gehen Sie alle sechs bis acht Wochen zum Friseur, um die Spitzen nachschneiden zu lassen.
- Lassen Sie Ihre Haare lufttrocknen. Das kostet etwas mehr Zeit, ist aber schonender.
Nicht nur die Haare brauchen im Winter viel Feuchtigkeit – auch die Haut will versorgt sein. Probieren Sie die Olaz Total Effects Anti-Aging 7-in-1 Feuchtigkeitspflege aus, sie fettet nicht.
* Schäden an der Haaroberfläche werden geglättet.