Die sieben Mythen der Zahngesundheit


Gesundheit & Wellness
24/09/2024
Dr. Volksmund erzählt oft Unsinn - so auch bei der Zahnpflege. Dabei sind viele der angeblichen Weisheiten längst überholt. Wir widerlegen die sieben bekanntesten Mythen und bringen überraschende Wahrheiten ans Licht.

Mythos 1: Tüchtig schrubben bringt am meisten

Ganz im Gegenteil! Wenn du deine Zähne und dein Zahnfleisch zu sehr strapazierst, entfernst du nicht nur den schützenden Zahnschmelz, sondern verletzt auch das Zahnfleisch, was zu Parodontose führen kann. Zahnärztinnen und Zahärzte empfehlen daher, nur mit leichtem Druck zu putzen. Probiere es an einer Küchen- oder Briefwaage: Zeigt diese zwischen 150 und 200 Gramm Belastung an, liegst du mit dem Druck genau richtig. Für den besten Schutz und eine sanfte, aber gründliche Reinigung empfiehlt sich die Oral-B iO Series 10. Du erhälst während des Putzens personalisiertes Feedback, ob du mit zu viel Druck putzt. So kannst du Mythos 1 kinderleicht umgehen!

Mythos 2: Schwarzer Tee ist schlecht für die Zähne

Ist er nicht – denn der überdurchschnittliche Fluorgehalt von Schwarztee aber auch von Grüntee stoppt das Wachstum von Bakterien, die für die Entstehung von Karies verantwortlich sind. Wer also täglich drei bis fünf Tassen Tee trinkt, deckt damit bereits seinen Fluorbedarf von einem Milligramm. Diese Menge wird zur täglichen Kariesprophylaxe von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlen.

Mythos 3: Nach dem Essen Zähne putzen

Besser nicht – vor allem, wenn du Obst zum Nachtisch gegessen hast. Denn Früchte und Fruchtsäfte verändern den pH-Wert im Mund. Du solltest also mindestens eine halbe Stunde mit dem Putzen warten. So lange braucht der Speichel nämlich, um die Säure zu neutralisieren. Tipp: Ein Glas Milch nach dem Essen verkürzt diesen Abstand, da Milch den sauren pH-Wert ausgleicht und hilft, den Zahnschmelz aufzubauen. Für die optimale Zahnpflege danach empfehlen wir die Oral-B Pro-Expert Advanced ZahncremeDurch ihren Zinnfluorid-Komplex und Anti-Plaque-Mineral verhindert sie Probleme, bevor sie entstehen.

Mythos 4: Die Wirkung einer Zahncreme zeigt sich erst nach Jahrzehnten

Stimmt nicht! Schon nach einer Anwendungszeit von sieben Tagen kann eine gute Zahncreme deine Mundgesundheit entscheidend verbessern. Die Wahl der richtigen Zahncreme zahlt sich also schon kurzfristig aus. Und das ist besonders für kariesanfällige Kinderzähne wichtig. Die Oral-B Pro-Expert Advanced Zahncreme bietet umfassenden Schutz für deine Zähne.

Mythos 5: Wer eine ganze Tafel Schokolade isst, schadet seinen Zähnen

Das ist nicht ganz richtig. Der in der Schokolade in großen Mengen vorhandene Zucker ist zwar in jedem Fall schädlich für die Zähne. Jedoch ist nicht die Zuckermenge, sondern die Zufuhrhäufigkeit entscheidend. Mit anderen Worten: Der Verzehr einer Tafel Schokolade auf einmal ist weniger schädlich als das Naschen über den Tag verteilt.

Mythos 6: Nach dem Zähneputzen Zahnseide verwenden

Es ist besser, Zahnseide vor dem Zähneputzen zu verwenden. Wird die Zahnseide nach dem Zähneputzen verwendet, können gelöste Speisereste auf den Zähnen zurückbleiben. Dadurch erhöht sich das Kariesrisiko. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Zahnseide vor dem Zähneputzen zu verwenden. So werden versteckte Speisereste vor dem Zähneputzen entfernt und die Zahnbürste kann anschließend alle Rückstände gründlich entfernen. Am aller besten ist es, Zahnseide in die tägliche Routine zu integrieren - die Zähne werden es dir danken!

Mythos 7: Alle Zahncremes sind gleich

Falsch. Während günstige Zahncremes oft nur Schutz vor Karies und Parodontose versprechen, bekämpfen sogenannte Rundum-Pasten auch andere Faktoren, die die Zahngesundheit gefährden, wie z. B. Zahnhalskaries oder Plaque.

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